Die Folgen der Covid-19-Pandemie, Klimawandel, Digitalisierung und der gesellschaftliche Zusammenhalt: Für diese Herausforderungen braucht der Kanton Basel-Stadt Lösungen. Im Präsidialdepartement laufen die Fäden zusammen, seine Aufgabe ist die übergeordnete Strategie. Deshalb ist Esther Keller überzeugt: «Im Präsidialdepartement müssen wir Lösungen für morgen erarbeiten, und zwar jetzt. Dabei müssen wir neue Wege gehen, offen für Neues sein und uns von den Erfahrungen anderer Städte und Gemeinden im In- und Ausland inspirieren lassen.»
Die Qualifikationen für das Regierungsamt bringt sie aufgrund ihrer breiten beruflichen Erfahrung in Unternehmen und als Selbständige mit. Es sei aber klar, dass die Bevölkerung wissen möchte, welche Ziele sie für den Kanton verfolge und wie sie diesen Weg angehen wolle. Dies zeigt die Regierungskandidatin mit dem Plan #Basel2025, der ein Versprechen abgibt, nämlich dass sie sich in der kommenden Legislatur mit ganzem Engagement für das Basel von morgen einsetze. Dies umfasst die konsequente Förderung der sanften Mobilität und geteilten Infrastruktur, die Schaffung eines Cleachtech-Clusters sowie die Etablierung der 15-Minuten-Stadt. Auch die kulturelle Vielfalt, die digitale Verwaltung sowie die trinationale und überkantonale Zusammenarbeit zählen zu den Prioritäten.
Das Regierungspräsidium ist zudem die Visitenkarte des Kantons, die Vertretung nach innen und aussen. «Im Fall meiner Wahl wäre ich eine überzeugende Botschafterin für Basel und würde dem Kanton ein Gesicht geben», sagt Esther Keller. Dabei werde sie weiterhin präsent sein und die Nähe zur Bevölkerung suchen. Deshalb sei mit dem Plan #Basel2025 auch die Aufforderung zum Mitmachen verknüpft. Unter dem Motto «Unsere Zukunft. Deine Wahl.» ist die Bevölkerung dazu eingeladen, sich mit eigenen Ideen an der Gestaltung von Basel 2025 zu beteiligen. Mit dem Hashtag #Basel2025 in den sozialen Medien oder über die Website www.basel2025.ch können Vorschläge für das Basel der Zukunft eingereicht werden.
Aufgrund der Covid-19-Pandemie und mit dem Einbezug der Bevölkerung in den Wahlkampf plant die glp einen flexiblen Wahlkampf auf zwei Ebenen, digital und anlog. «Neben den Veranstaltungen und Standaktionen legen wir Wert auf Online-Kanäle. So stellen wir sicher, dass die Wählerinnen und Wähler auch bei einem Versammlungsverbot mit uns in Kontakt treten können», sagt Katja Christ, Präsidentin der glp Basel-Stadt. «Das Jahr 2020 hat uns gelehrt: Die Rahmenbedingungen können schnell ändern. Wir müssen flexibel bleiben und heute so planen, um frühestmöglich für die Herausforderungen von morgen fit zu sein».
Im Anhang finden Sie den Plan #Basel2025 sowie ein Foto zur freien Verwendung (Fotograf: Nico Schmied).
Kontakt
Esther Keller 076 443 31 41, info@esther-keller.ch
Katja Christ 078 698 53 73, katja.christ@grunliberale.ch
